Einführung - BLITZHYPNOSE
Wenn du einen empfänglichen Klienten hast, bei dem bisher alle Induktionen oder Überzeugungsmethoden erfolgreich waren, kannst du ihn jederzeit innerhalb von Sekundenbruchteilen hypnotisieren.
Es ist zu betonen, dass es wichtig ist, bevor du Blitzhypnose anwendest, zu überprüfen, ob dein Klient empfänglich ist.
In der Praxis, insbesondere wenn du Therapeut oder Coach bist, empfehle ich dir, zuerst eine entspannende Induktion durchzuführen, um die Reaktion des Klienten zu beobachten. Wenn du jedoch Showhypnotiseur oder Straßenhypnose machst, würde ich dir empfehlen, eine Gruppe anzusprechen und einen Test durchzuführen (zum Beispiel: "Eure Hände kleben zusammen"), um herauszufinden, wer empfänglich ist.
Was passiert bei der Blitzhypnose?
Die Blitzhypnose umgeht den kritischen Faktor schneller, um eine tiefe Trance herzustellen.
► Dein Bewusstsein Dein Bewusstsein repräsentiert den rational-analytischen Teil deines Verstandes. Hier werden Daten geprüft, analysiert, bewertet und logische Schlüsse gezogen. Auch dein Kurzzeitgedächtnis hat hier seinen Platz. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Aufnahmekapazität des Bewusstseins begrenzt ist und die Verarbeitungsgeschwindigkeit gering.
► Dein Unterbewusstsein Im Unterbewusstsein finden die wesentlichen Prozesse statt, die dich zu dem Menschen formen, der du bist. Hier liegen Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die zum Teil schon früh in deiner Kindheit erlernt wurden oder später im Leben verinnerlicht wurden. Insbesondere Suchtmuster sind eng damit verbunden. Auch Traumata sind im emotionalen Langzeitgedächtnis gespeichert.
► Dein Unbewusstes Dein Unbewusstes steuert alle lebensnotwendigen körperlichen Prozesse, wie zum Beispiel den Herzschlag, die Atmung, das Immunsystem, das Schwitzen, die Wundheilung, das Schmerzempfinden usw. Hypnose beeinflusst auch diese körperlichen Prozesse. Nachweislich verändert sich die Reaktion deines Immunsystems durch Hypnose, was die Behandlung von Allergien ermöglicht, genauso wie die Beschleunigung der Wundheilung.
► Der kritische Faktor Der "Torwächter" zwischen deinem Bewusstsein und den darunterliegenden Ebenen, der in der Hypnose deaktiviert oder umgangen wird. Dies erlaubt eine direkte Kommunikation mit deinem Unterbewusstsein und somit das Verändern von Verhaltens- und Glaubensmustern sowie den Zugriff auf dein Langzeitgedächtnis.
Wozu das Ganze?
Es gibt verschiedene Arten von Blitzhypnose. Sie alle haben jedoch gemeinsam, dass sie kurzzeitig dein Bewusstsein irritieren und diesen Moment nutzen, um die Blitzhypnose einzuleiten. Blitzhypnosen sind in erster Linie für die Bühnenvorführung als Effekt gut geeignet. In der Hypnosetherapie wird die Blitz- oder Schnellhypnose ebenfalls angewendet, zum Beispiel als Vertiefung der Trance oder als Überzeugungsmethode oder einfach als Induktion.
Du solltest bedenken, dass dein Blutdruck bei einer Blitzhypnose blitzartig stark absinkt, was eine erhebliche Belastung für deinen Körper darstellt. Daher solltest du dies ausschließlich bei Personen durchführen, die vollkommen gesund sind und keinerlei Herz-Kreislauf-Probleme (z. B. niedriger Blutdruck) haben. Wir empfehlen außerdem, die Blitzhypnose nicht bei Schwangeren anzuwenden.
8 – Wort - Induktion
Diese Induktion zählt zweifellos zu meinen Favoriten. Sie ist schnell, unkompliziert und äußerst wirkungsvoll. Sie kann sowohl im Stehen als auch im Sitzen oder im Liegen angewendet werden und besteht aus lediglich acht Worten. ►Warum 8 Worte? Original Version: Push my hand, close your eyes and… sleep! Auf Deutsch: „Drücke auf meine Hand! ... Schließe deine Augen ... Schlaf!“ Diese Induktion kann sowohl im Stehen als auch im Sitzen gleichermaßen effektiv eingesetzt werden. Die Wirkung entfaltet sich hier im hypnotischen Kontext, vor allem aber im richtigen Timing.
►Die Sicherheit des Klienten … steht hierbei im Vordergrund. Besonders im Stehen, aber auch im Sitzen, besteht die Möglichkeit, dass der Hypnotisierte aufgrund des Wegziehens der Hand nach vorne fallen kann (oder nach hinten gegen die Wand knallt!) Daher ist es entscheidend, eine stabile und ausbalancierte Position einzunehmen, um im Bedarfsfall sofort unterstützend eingreifen zu können. Beispiel: Du verwendest eine Hand, um Druck auszuüben. Mit der anderen Hand kannst du während der Induktion auf deine Hand zeigen oder auf die Stirn des Klienten tippen. Nachdem du jedoch "Schlaf" gesagt hast, nutze beide Hände, um die Person sofort zu stabilisieren. Angenommen, du nutzt die rechte Hand, um Druck auszuüben, dann platziere deine linke Hand unmittelbar nach dem Befehl "SCHLAF!" hinter den Kopf des Klienten und die rechte Hand vor der Stirn. So kannst du verhindern, dass der Klient zu stark nach hinten oder vorne kippt. Natürlich abhängig von Situation und Location.
►Mehr Worte? Ja, es wird als "Acht-Wort-Induktion" bezeichnet, jedoch verwende ich eine erweiterte Variante, bei der ich auch mehr Worte frei einsetze. Dies bedeutet, dass ich die Aufmerksamkeit der Person bereits auf seine Hand lenke, aber je nach Thema und Situation individuell auf den Klienten eingehe. Beispiel: "Du hast mir von der Belastung durch diese (Situation/Person/Ereignis) erzählt. Bring all den Stress hier auf meine Hand, drück ruhig fester, stärker... " Oder ich sage: "Drück auf meine Hand... stärker... jetzt konzentriere dich auf diesen Punkt... (während ich mit der anderen Hand auf die Stirn der Person tippe)... tief atmen... Druck... denke an den Punkt... (ich verwirre die Person, überfordere sie leicht, damit sie besser loslassen kann)... Schlaf!"
►Vorbereitung Beruhige deinen Klienten, indem du ihm versicherst, dass es keinen Grund zur Besorgnis gibt. Starke Ängste können bei vielen Menschen dazu führen, dass sie sich der Hypnose nicht vollständig hingeben können. Es ist wichtig, der Person zu betonen, dass du keine Manipulation durchführen wirst und dass die Hypnose keinerlei Gefahr für sie darstellt. Weise einfach darauf hin: „Dies ist ein absolut sicherer Prozess. Du wirst in einen Zustand tiefer Entspannung und erhöhter Konzentration übergehen, behältst jedoch jederzeit die Kontrolle über die Situation.“ Oder: „Hypnose ist nicht mit einem Koma oder einer Bewusstlosigkeit gleichzusetzen – vielmehr ist sie ein bewusster Zustand, den du jederzeit unterbrechen kannst. Du bist zwar fokussiert, aber dann auch sehr sehr entspannt. Du behältst die Kontrolle über dich selbst. Diese Übung bietet eine großartige Möglichkeit, belastende Emotionen wie Wut oder Ängste loszulassen, indem sie dir hilft, dich in einen Zustand tiefer Entspannung zu versetzen und diese Gefühle zu bewältigen.“
►Ruhig sprechen Wichtig: es ist entscheidend, dass du mit deinem Subjekt in einer Weise sprichst, die Beruhigung und Entspannung vermittelt. Trainiere, langsam zu sprechen und dabei einen angenehmen Rhythmus sowie eine Melodie beizubehalten. Vermeide harte oder disharmonische Klänge. Nutze dies als Gelegenheit, um dein Skript zu üben. Wenn du während der Induktion Schwierigkeiten mit deinen Worten hast, könnten diese Unterbrechungen die Konzentration der Person stören. Achte jedoch darauf, nicht wie bei einem Skriptvortrag zu klingen. Durch Übung wirst du natürlicher wirken. Bereite deinen Probanden sowohl mental als auch körperlich vor. Stelle sicher, dass dein Proband in einem entspannten Zustand ist. Informiere die Person auch darüber, dass du sie leicht berühren wirst – an Schulter, Kopf, Armen usw. –, damit sie nicht überrascht wird und seine Aufmerksamkeit nicht verliert. Teile deinem Probanden mit, dass es absolut in Ordnung ist, zu husten oder sich zu bewegen. Wenn die Person gegen ihre natürlichen körperlichen Impulse ankämpfen muss, besteht sonst die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Fokus verliert. Du solltest ihm auch empfehlen, die Beine nicht zu kreuzen, um unnötige Bewegungen zu vermeiden. Falls sie eine Brille trägt, sollte sie diese abnehmen.
►Intention
Wenn du als Hypnotiseur Induktionen wie die Blitzhypnose oder andere Hypnosetechniken anwendest, ist es von entscheidender Bedeutung, eine wohlwollende Absicht zu haben. Dein Fokus sollte darauf liegen, dass die Person sich gut fühlt – sei es in einer Show-Hypnose oder einer anderen Situation. Es sollte nicht darum gehen, dein Ego zu befriedigen. Mit der richtigen Absicht spürt dein Klient diese positive Energie, was es ihm ermöglicht, sich tiefer in den Zustand der Hypnose fallen zu lassen.
►Bitte um Einwilligung Beginne jede Hypnosesitzung, indem du die Person fragst, ob sie bereit ist, hypnotisiert zu werden. Gegenseitige Zustimmung ist wichtig, damit sich die Person mental vorbereitet und ruhig fühlt. Ein einfaches "Bist du bereit, hypnotisiert zu werden?" genügt völlig.
►Beachte, dass nicht alle gleich reagieren Ein hypnotischer Proband muss psychologisch empfänglich und bereit sein, sich auf den Prozess einzulassen. Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 80% der Probanden mäßig empfänglich sind, 10% sehr empfänglich und weitere 10% schwach empfänglich. Die Empfänglichkeit hängt davon ab, wie anfällig die Person für Fantasie und Empathie ist. Auch ihre Fähigkeit, sich zu konzentrieren, zum Beispiel während des Lesens, beeinflusst die Empfänglichkeit. Es wird oft gesagt, dass eine entspannte Umgebung ohne störende Geräusche und Ablenkungen die Hypnose erleichtert. Doch einige Studien deuten darauf hin, dass Hypnose auch in einer störenden Umgebung durchführbar ist, ohne dass dies unbedingt negativ ist.
►Position Der Hypnotiseur setzt sich leicht schräg gegenüber dem Klienten, um für den späteren Überraschungseffekt eine stabile Position zu haben. Nachdem er eine gewisse aktive Kooperation erbeten hat (Beine parallel, tiefer Atemzug, bequemes Hinsetzen etc.), erklärt er dem Klienten, was von ihm erwartet wird. "Finde eine möglichst bequeme Position und lasse deine Arme locker herabhängen. Gleich werde ich dich auffordern, fest auf meine Hand zu drücken. Ich werde ebenfalls von unten drücken. Dann möchte ich, dass du deine Augen schließt, und wenn ich das Wort 'Schlaf' sage, wird dein Kopf sanft nach vorne sinken, und du wirst in eine wunderbar angenehme Entspannung gleiten. Einverstanden? Gut. Der Hypnotiseur setzt seinen Vorgang fort und streckt seine linke Hand in Richtung der rechten Hand des Klienten aus, wobei der Ellenbogen auf dem Oberschenkel ruht, um die Position zu stabilisieren. Der Arm ist leicht angewinkelt, und die Hand zeigt mit den zum Klienten gerichteten Fingern parallel zum Boden.
►Jetzt folgen die acht Worte "Drücke auf meine Hand!" Dein Klient sollte nun mit seiner rechten Hand auf die Hand des Hypnotiseurs drücken. Dieser übt ebenfalls Druck aus und erhöht so die Intensität. Dein Klient sollte seine Finger auf deine Hand legen, nicht deine Hand greifen. Falls er dies tut, bring seine Finger bitte wieder in die richtige Position (siehe Bild). Sag einfach: "Drücke nur auf meine Hand, nicht festhalten, genauso, super!" Falls dein Klient nicht genug Druck ausübt, wird er aufgefordert, dies zu tun. Dies ist entscheidend, damit der gesamte Arm und Teile des Oberkörpers in eine starke muskuläre Anspannung geraten. "Schließe deine Augen!" Dabei bewegt der Hypnotiseur seine Hand in einer nach unten gerichteten Bewegung vor dem Gesicht des Klienten, um das Schließen der Augen zu unterstützen. Wenn der Druck ausreichend ist und die Augen geschlossen sind, bewegt der Hypnotiseur seine Hand seitlich und leicht nach unten weg und gibt gleichzeitig die Suggestion: "SCHLAF!"
Wann soll man SCHLAF sagen?
Viele stellen mir die Frage, wann genau man "Schlaf" sagen sollte. Das hängt von der jeweiligen Situation und der Empfänglichkeit des Klienten ab. Wenn der Klient bereits stark in Trance ist, kann man ihn auch extrem überraschen, indem man in nur einer Sekunde "Schlaf" sagt.
Zum Beispiel, wenn der Klient gesessen hat und du eine sehr entspannende Induktion durchgeführt hast, dann bittest du den Klienten aufzustehen und "Drücke auf meine Hand" auszuführen. Wenn der Klient noch in Trance ist, sagst du sofort "Schlaf!" - der Effekt wird dabei enorm sein. Das wäre jedoch sozusagen eine Überraschung, um noch mehr Tiefe zu erreichen. Hierbei musst du allerdings darauf achten, wie der Klient sich hinlegt. Du kannst den Klienten auf jeden Fall länger drücken lassen. Wenn er dabei schwächelt, sagst du: "Such weiter" oder "Drück weiter", um andere Ängste oder Sorgen zu finden, die er loswerden möchte. Damit meine ich, dass du das Gefühl haben musst, dass der Klient wirklich bereit ist, etwas loszulassen. Warte, bis die Person wirklich viel Druck ausübt, und warte noch einige Sekunden länger. Vor allem beobachte seine Augen. Wenn sie geschlossen sind, achte darauf, ob die Augenlider vibrieren oder ob du das Gefühl hast, dass seine Augen trotzdem auf etwas fokussiert sind (obwohl sie geschlossen sind), indem sich seine Stirn leicht nach oben bewegt.
Auch darauf, ob sein Mund sich leicht öffnet oder fest verschlossen wird, solltest du achten - beide sind gute Anzeichen.
Beachte: Du sollst "Schlaf!" nicht schreien, aber auch nicht zu leise sagen. Beachte: Die Hand der Klientin soll entweder sanft in die Leere fallen oder auf etwas Weiches, zum Beispiel ein Sofa. Niemals auf eine Lehne oder empfindliche Stellen, die Schmerzen verursachen könnten.
Beachte: Du sollst "Schlaf" sagen und GLEICHZEITIG die Hand wegnehmen. Übe das zu Hause, indem du deine eigene Hand auf die andere legst und mehrmals während du "Schlaf!" sagst, die Hand wegnimmst. Anfangs besteht die Tendenz dazu, dass "Schlaf!" zu vergessen oder es zu früh oder zu spät zu sagen.
Beachte: Sollte dir das während der Anwendung beim Klienten passieren, sage niemals (absolut vermeiden!): "Oh, es tut mir leid, ich habe einen Fehler gemacht..." Stattdessen setze ruhig fort, als wäre es genau richtig, vertiefe die Hypnose weiter und sag eventuell: "Lassen wir es uns noch einmal wiederholen, um es zu festigen..."
►Vermeide …es, die Stimme zu erhöhen, beispielsweise "Drück auf meine Hand, mehr, MEHR …. UUUUND SCHLAF!" Ich meine damit, vermeide es, der Person durch lautes Sprechen oder häufiges Wiederholen von Wörtern zu signalisieren, dass jetzt der Befehl "Schlaf" kommen wird. Der Befehl "Schlaf!" soll überraschend kommen! Du kannst sogar noch mehr Verwirrung stiften, indem du Sätze beginnst, die kaum Sinn ergeben, und dann ohne die Sätze zu Ende zu bringen, und ohne Antwort abzuwarten, direkt "Schlaf!" sagst. Beispiel: „Wie lange hast du… Schlaf!“ oder „Sind übrigens diese Schuhe… Schlaf!“
►Vertiefen Jetzt UNBEDINGT vertiefen mit: „Immer tiefer... gleiten... sinken... treiben... immer tiefer... je mehr ich deinen Körper sanft hin und her bewege, desto tiefer kannst du gehen. Wenn ich aufhöre, deinen Körper hin und her zu wiegen, gehst du noch zehnmal so tief.“
►Währenddessen kannst du ihn auffordern, seinen Hals und Nacken zu entspannen, um die Gefühle der Entspannung im ganzen Körper zu verbreiten. Arbeite mit einem Countdown. Zähle von eins bis fünf oder zehn rückwärts und beschreibe dabei, wie die Entspannung im Körper zunimmt. Dies hilft dem Probanden, in einen tiefen Trancezustand einzutreten.
►Aufwecken Wecke den Probanden sanft auf. Kurz bevor du den Probanden aufweckst, erkläre ihm, dass es Zeit ist, aufzuwachen, und beschreibe, wie er sich während des Aufwachens fühlen wird. Verwende dabei Hinweise, um die Rückkehr in die reale Welt zu erleichtern.
►Schließe die Sitzung ab Beende die Hypnosesitzung, indem du dem Probanden mitteilst, dass du ihn jetzt wecken wirst. Zähle rückwärts (Beispiel von 3 auf 1) und verwende dabei deine alltägliche Sprechstimme. Abschließende Worte: So einfach ist es – trau dich und habe Vertrauen.
►Alternativen Der Klient zählt von 5 bis 1... dann zieht der Hypnotiseur schnell seine Hand weg und sagt "Schlaf!", möglicherweise schon bei 3 oder 2. In der Praxis als Therapeut Verwende eine oder beide Hände des Klienten, um Wut, Druck oder Stress abzubauen. Sag dann: "Drücke auf meine Hand, lasse all deine Wut los, deine Zweifel, deine Ängste, alles, was dich verunsichert – aus deiner Kindheit, aus der Gegenwart, Ängste für die Zukunft. Sammle alles hier auf meiner Hand. Weiter so, das ist gut, erhöhe den Druck. Vielleicht wird dein Unterbewusstsein auch weitere Dinge finden, die dich verletzt haben – ein Wort, ein Blick – sammle alles hier. Bald kannst du dich davon verabschieden... Schlaf!"
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