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Wenn du deine Angst besiegst: Vom Unsichtbaren zum Unvergesslichen


Ein Tag voller Emotionen und Selbstzweifel

Gestern war ein Tag voller Höhen und Tiefen: Mein Stiefsohn feierte seinen Abschied von der Grundschule. Solche Anlässe lassen mich oft fehl am Platz fühlen. Während andere Eltern sich angeregt unterhielten und lachten, kämpfte ich mit Small Talk. Dabei bin ich doch in meiner Praxis stundenlang im Gespräch mit Fremden – warum fiel es mir hier so schwer?

Unerwartete Begegnungen: Gespräche und Entspannung

Inmitten meiner Selbstzweifel geschah das Unerwartete: Immer mehr Eltern kamen auf mich zu, und ehe ich mich versah, waren wir in Gespräche vertieft. Und es lief gut! Ich war entspannter, als ich gedacht hätte. Diese Erfahrung ließ mich innehalten und nachdenken.

Die Parallelen zu meinem Coaching

Genau dieses Gefühl kenne ich von den Menschen, die ich coache. Egal wie schüchtern du bist, dich zu zeigen und zu positionieren ist entscheidend. Der beste Weg dafür? YouTube. Viele haben Angst: "Was denken die anderen? Bin ich jetzt ein 'Influencer'?" Doch wie kannst du sonst Vertrauen aufbauen und erklären, was du anbietest?

Vertrauen aufbauen: Der Schlüssel zum Erfolg

Klienten sind Menschen. Sie lesen Bewertungen, suchen Informationen und haben Ängste. Wenn du deine Angst überwindest und dich zeigst, bist du ein Vorbild. Wenn du dann noch wertvolle Tipps teilst, werden sie dankbar sein.

Meine Reise mit YouTube

Ich habe jahrelang, fast jeden Tag, Hypnose-Videos auf YouTube veröffentlicht – kostenlos. Das brachte nicht sofort Klienten, aber das war auch nicht der Punkt. Anstatt nur an den eigenen Nutzen zu denken, frage dich: Was kann ich geben, damit sich der potenzielle Klient heute besser fühlt? Diese Einstellung verändert die Wahrnehmung über dich komplett.

Positive Rückmeldungen und Erfolg

Einige Menschen kamen aus den verschiedensten Orten Deutschlands zu mir und sagten: "Ich bin heute hier, weil du mich jahrelang jeden Abend mit deiner Hypnose beruhigt hast." Solche Rückmeldungen sind unbezahlbar. Ich habe Klienten, die mir mehr Geld geben wollen, als ich verlange, weil meine Hilfe ihnen so wertvoll ist.

Sichtbarkeit ohne Angst

Ich verstehe die Angst, sich auf YouTube zu zeigen. Aber niemand muss das Gesicht zeigen. Deine Stimme reicht oft schon aus. So wie ich damals mit Audio-Hypnosen, die ich mit einem Bild im Hintergrund veröffentlichte. Oder du kannst deine Gedanken schriftlich teilen und mit Musik untermalen. Es gibt viele Wege, sichtbar zu werden.

Fazit: Mut zur Sichtbarkeit

Je mehr du gibst und Menschen sich durch dich wohlfühlen, desto mehr wirst du dich positionieren. Das ist der Schlüssel zu deinem Erfolg. Trau dich, zeig dich, und gib dein Bestes – es wird sich lohnen.











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